Steinernes Meer

Juli 2024

2- Tagestour: Ochsenhorn (2.513 m)

Loferer Steinberge

Für den Aufstieg zur Hütte bieten wir zwei Varianten an. Den Normalweg über das Loferer Hochtal und Griesbacher Steig. Dieser ist sehr lang, anspruchsvoll und teilweise mit Seilen versichert. Am zweiten Tag besteigen wir gemeinsam das Ochsenhorn mit 2.511 m der höchste Gipfel der Loferer Steinberge und genießen die grandiose Aussicht auf die umliegenden Gipfel

1. Tag: Aufstieg zur von Schmidt-Zabierow-Hütte
Vom Parkplatz im Loferer Hochtal folgt man dem AV-Weg Nr. 601 in Südrichtung. Aus dem Talschluss geht man steil in Serpentinen durch Laubwald ins freie Gelände. Der Steig führt eine Weile fast eben und führt dann mit Kehren zum Unteren Trett. Südwestlich geht es weiter in Serpentinen aufwärts und über das Mittlere und Obere Trett zum Rand der Großen Wehrgrube, wo links oben die Schmidt-Zabierow-Hütte steht.
Aufstieg: 3-4 Std., ↑1.140 Hm, ↓1.116 Hm.

Alternativer Aufstieg zur Hütte über den „Griesbacher Steig“ von Strub bei Waidring aus. Knackiger Aufstieg über das Aschertal. Steil und teilweise drahtseilgesicherte Passagen. Der Steig wurde uns von unserer Patensektion Passau gestiftet und wird gepflegt gegen ein jährliches Entgelt unserer Sektion.
Aufstieg: 5 Std., ↑1.550 Hm, ↓350 Hm.

2. Tag: Aufstieg zum Gipfel und Abstieg zum Parkplatz
Am frühen Samstagmorgen wird kurz abgestiegen und dann auf- und abwärts in die Kleine Wehrgruppe zwischen Reifhornstock und Großem Ochsenhorn aufgestiegen. Man quert den Karboden und steigt am Fuß der Ochsenhorn-Westflanke nordwärts an.

Anschließend geht es über Geröll und Schrofen, dann auf Bändern und schließlich den keck aufragenden „Ochsendaumen“, 2.410 m hoch. Wo das Gelände steiler wird, kommt man an gut markiertem Felsen bis an einen Grat heran und der Gipfel wird sichtbar. Dann überquert man den Grat ganz oben und später erreichen wir eine letzte, leicht ausgesetzte Kletterstelle, welche wohl die Schlüsselstelle der Tour ist (I, max. II) und erreichen dann den höchsten Punkt, das Ochsenhorn. Abwärts anderer Weg als Rundtour oder gleicher Weg mit Einkehr in der Hütte.
Aufstieg: ca. 2 – 3 Std, ↑547 Hm, ↓1.663 Hm, Abstieg: ca. 4 Std.

Große, landschaftlich ungemein eindrucksvolle Bergtour, für die gute Kondition, absolute Trittsicherheit, etwas Klettergeschick (an der Flanke des Großen Ochsenhorns Stellen I und II. Schwierigkeitsgraden nach UIAA-Skala) und Schwindelfreiheit notwendig ist.
Wanderausrüstung mit Steinschlaghelm und Wetterschutzkleidung (Mütze, Klettersteighandschuhe, warmer Pulli/Jacke), für den Abstieg unter Umstände Stöcke.
Ausrüstung kann ausgeliehen werden.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus oder Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: Schmidt-Zabierow-Hütte, Sektion Passau
Tourenbegleiter: Christoph Birkeneder

Anmeldung: bis 07. Juni 2024
unter Tel.: 0174-9283915 oder christophbirkeneder@web.de

2- Tagestour: Ochsenhorn (2.513 m)

Loferer Steinberge

Für den Aufstieg zur Hütte bieten wir zwei Varianten an. Den Normalweg über das Loferer Hochtal und Griesbacher Steig. Dieser ist sehr lang, anspruchsvoll und teilweise mit Seilen versichert. Am zweiten Tag besteigen wir gemeinsam das Ochsenhorn mit 2.511 m der höchste Gipfel der Loferer Steinberge und genießen die grandiose Aussicht auf die umliegenden Gipfel

1. Tag: Aufstieg zur von Schmidt-Zabierow-Hütte
Vom Parkplatz im Loferer Hochtal folgt man dem AV-Weg Nr. 601 in Südrichtung. Aus dem Talschluss geht man steil in Serpentinen durch Laubwald ins freie Gelände. Der Steig führt eine Weile fast eben und führt dann mit Kehren zum Unteren Trett. Südwestlich geht es weiter in Serpentinen aufwärts und über das Mittlere und Obere Trett zum Rand der Großen Wehrgrube, wo links oben die Schmidt-Zabierow-Hütte steht.
Aufstieg: 3-4 Std., ↑1.140 Hm, ↓1.116 Hm.

Alternativer Aufstieg zur Hütte über den „Griesbacher Steig“ von Strub bei Waidring aus. Knackiger Aufstieg über das Aschertal. Steil und teilweise drahtseilgesicherte Passagen. Der Steig wurde uns von unserer Patensektion Passau gestiftet und wird gepflegt gegen ein jährliches Entgelt unserer Sektion.
Aufstieg: 5 Std., ↑1.550 Hm, ↓350 Hm.

2. Tag: Aufstieg zum Gipfel und Abstieg zum Parkplatz
Am frühen Samstagmorgen wird kurz abgestiegen und dann auf- und abwärts in die Kleine Wehrgruppe zwischen Reifhornstock und Großem Ochsenhorn aufgestiegen. Man quert den Karboden und steigt am Fuß der Ochsenhorn-Westflanke nordwärts an.

Anschließend geht es über Geröll und Schrofen, dann auf Bändern und schließlich den keck aufragenden „Ochsendaumen“, 2.410 m hoch. Wo das Gelände steiler wird, kommt man an gut markiertem Felsen bis an einen Grat heran und der Gipfel wird sichtbar. Dann überquert man den Grat ganz oben und später erreichen wir eine letzte, leicht ausgesetzte Kletterstelle, welche wohl die Schlüsselstelle der Tour ist (I, max. II) und erreichen dann den höchsten Punkt, das Ochsenhorn. Abwärts anderer Weg als Rundtour oder gleicher Weg mit Einkehr in der Hütte.
Aufstieg: ca. 2 – 3 Std, ↑547 Hm, ↓1.663 Hm, Abstieg: ca. 4 Std.

Große, landschaftlich ungemein eindrucksvolle Bergtour, für die gute Kondition, absolute Trittsicherheit, etwas Klettergeschick (an der Flanke des Großen Ochsenhorns Stellen I und II. Schwierigkeitsgraden nach UIAA-Skala) und Schwindelfreiheit notwendig ist.
Wanderausrüstung mit Steinschlaghelm und Wetterschutzkleidung (Mütze, Klettersteighandschuhe, warmer Pulli/Jacke), für den Abstieg unter Umstände Stöcke.
Ausrüstung kann ausgeliehen werden.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus oder Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: Schmidt-Zabierow-Hütte, Sektion Passau
Tourenbegleiter: Christoph Birkeneder

Anmeldung: bis 07. Juni 2024
unter Tel.: 0174-9283915 oder christophbirkeneder@web.de

Bergtour: Geigelstein (1.808 m)

Chiemgauer Alpen

Wir fahren nach Aschau i. Chiemgau. Kurz danach bei Hainbach, 663 m beginnen die Touren.

Tour A: Über den Weitlahnerkopf auf den Geigelstein
Der Geigelstein ist der zweithöchste Gipfel der Chiemgauer Alpen auf bayerischem Boden und als Blumenberg, sowie für seinen super Ausblick bekannt. Vom Parkplatz Hainbach führt der Weg durch den Klausgraben zur Hinteren Dalsenalm, 1.050 m und dann weiter zum Weitlahnerkopf, 1.615 m. Von hier über die Roßalm auf den Gipfel des Geigelsteins, 1.808 m. Der Abstieg erfolgt mit einer Einkehr auf der Priener Hütte, 1.411 m über die Schreckalm nach Huben.

Tour B: Von Hainbach wie in Tour A beschrieben bis zur Hinteren Dalsenalm. Ab hier ein kleiner Rundweg und über Klausgraben zurück nach Hainbach.

Tour C: evtl. wird alternativ zur Tour B eine Tour zur Schreckalm, 1.400 m ab Huben angeboten.

Abfahrt: 6:30 Uhr Realschule Bad Griesbach i. R.
  6:45 Uhr Rotthalmünster Wieskapelle P4
Buskosten: 30,00 € Mitglied, 39,00 € Nichtmitglied
Karte: Kompass Nr. 10
Ausrüstung: A
Schwierigkeitsgrad: Tour A) T2 – T3, Tour B) T1 - T2
Gehzeit: Tour A) 6 - 7 Std, Tour B) 3 – 3 ½ Std.,
Einkehr: auf den Almen
Tourenbegleiter: Franz Koblbauer und Manfred F. Graw
Rückkehr: ca. 20:00 Uhr

Anmeldung: bis Freitag, 05.07.2024, 12:00 Uhr
unter 08532/921062 (Franz Koblbauer)

Große „Hüttentour“: Brentner Dolomiten

Berchtesgaden

Alleine das Wort „Brenta“ lässt in jedem Ferratisten das Herz höherschlagen.
Brentner Dolomiten sind bekannt für ihre Vielzahl berühmter Klettersteige durch eine atemberaubende Landschaft. Gesicherte Bänder, senkrechte Felswände, Klammern, kurze Gletscherpassagen und Leiterserien. Wir wandern 5 Tage durch das Herz der Brenta, von Hütte zu Hütte, vorbei an der beeindruckenden „Guglia di Brenta“.

Tägliche Gehzeiten 6 – 8 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Ausrüstung: Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Steigeisen, Stöcke, Hohe Bergschuhe C, Wetterschutz, Packliste bei Marianne anfordern.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder.
Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften
Information bei der Tourenbegleiterin Marianne Birkeneder

Abfahrt: nach Absprache der Tourenleiterin
Fahrtkosten: anteilig, Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5, T7
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B, F
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiterin: Marianne Birkeneder

Anmeldung: bis 15. Juni 2024
unter Tel.: 08532/925581 (Marianne Birkeneder) - mariannebirk@yahoo.de

Große „Hüttentour“: Brentner Dolomiten

Berchtesgaden

Alleine das Wort „Brenta“ lässt in jedem Ferratisten das Herz höherschlagen.
Brentner Dolomiten sind bekannt für ihre Vielzahl berühmter Klettersteige durch eine atemberaubende Landschaft. Gesicherte Bänder, senkrechte Felswände, Klammern, kurze Gletscherpassagen und Leiterserien. Wir wandern 5 Tage durch das Herz der Brenta, von Hütte zu Hütte, vorbei an der beeindruckenden „Guglia di Brenta“.

Tägliche Gehzeiten 6 – 8 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Ausrüstung: Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Steigeisen, Stöcke, Hohe Bergschuhe C, Wetterschutz, Packliste bei Marianne anfordern.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder.
Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften
Information bei der Tourenbegleiterin Marianne Birkeneder

Abfahrt: nach Absprache der Tourenleiterin
Fahrtkosten: anteilig, Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5, T7
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B, F
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiterin: Marianne Birkeneder

Anmeldung: bis 15. Juni 2024
unter Tel.: 08532/925581 (Marianne Birkeneder) - mariannebirk@yahoo.de

Große „Hüttentour“: Brentner Dolomiten

Berchtesgaden

Alleine das Wort „Brenta“ lässt in jedem Ferratisten das Herz höherschlagen.
Brentner Dolomiten sind bekannt für ihre Vielzahl berühmter Klettersteige durch eine atemberaubende Landschaft. Gesicherte Bänder, senkrechte Felswände, Klammern, kurze Gletscherpassagen und Leiterserien. Wir wandern 5 Tage durch das Herz der Brenta, von Hütte zu Hütte, vorbei an der beeindruckenden „Guglia di Brenta“.

Tägliche Gehzeiten 6 – 8 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Ausrüstung: Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Steigeisen, Stöcke, Hohe Bergschuhe C, Wetterschutz, Packliste bei Marianne anfordern.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder.
Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften
Information bei der Tourenbegleiterin Marianne Birkeneder

Abfahrt: nach Absprache der Tourenleiterin
Fahrtkosten: anteilig, Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5, T7
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B, F
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiterin: Marianne Birkeneder

Anmeldung: bis 15. Juni 2024
unter Tel.: 08532/925581 (Marianne Birkeneder) - mariannebirk@yahoo.de

Große „Hüttentour“: Brentner Dolomiten

Berchtesgaden

Alleine das Wort „Brenta“ lässt in jedem Ferratisten das Herz höherschlagen.
Brentner Dolomiten sind bekannt für ihre Vielzahl berühmter Klettersteige durch eine atemberaubende Landschaft. Gesicherte Bänder, senkrechte Felswände, Klammern, kurze Gletscherpassagen und Leiterserien. Wir wandern 5 Tage durch das Herz der Brenta, von Hütte zu Hütte, vorbei an der beeindruckenden „Guglia di Brenta“.

Tägliche Gehzeiten 6 – 8 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Ausrüstung: Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Steigeisen, Stöcke, Hohe Bergschuhe C, Wetterschutz, Packliste bei Marianne anfordern.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder.
Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften
Information bei der Tourenbegleiterin Marianne Birkeneder

Abfahrt: nach Absprache der Tourenleiterin
Fahrtkosten: anteilig, Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5, T7
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B, F
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiterin: Marianne Birkeneder

Anmeldung: bis 15. Juni 2024
unter Tel.: 08532/925581 (Marianne Birkeneder) - mariannebirk@yahoo.de

Große „Hüttentour“: Brentner Dolomiten

Berchtesgaden

Alleine das Wort „Brenta“ lässt in jedem Ferratisten das Herz höherschlagen.
Brentner Dolomiten sind bekannt für ihre Vielzahl berühmter Klettersteige durch eine atemberaubende Landschaft. Gesicherte Bänder, senkrechte Felswände, Klammern, kurze Gletscherpassagen und Leiterserien. Wir wandern 5 Tage durch das Herz der Brenta, von Hütte zu Hütte, vorbei an der beeindruckenden „Guglia di Brenta“.

Tägliche Gehzeiten 6 – 8 Stunden. Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Ausrüstung: Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Steigeisen, Stöcke, Hohe Bergschuhe C, Wetterschutz, Packliste bei Marianne anfordern.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder.
Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften
Information bei der Tourenbegleiterin Marianne Birkeneder

Abfahrt: nach Absprache der Tourenleiterin
Fahrtkosten: anteilig, Fahrgemeinschaft
Schwierigkeitsgrad: T3 – T5, T7
Gehzeit: je nach Tour
Ausrüstung: B, F
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiterin: Marianne Birkeneder

Anmeldung: bis 15. Juni 2024
unter Tel.: 08532/925581 (Marianne Birkeneder) - mariannebirk@yahoo.de

Bergtour: Berchtesgadener Hochthron, (1.972 m) | Untersberg

Berchtesgaden

Wir fahren ins Biosphärenreservat Berchtesgaden und hinauf nach Vordergern und Hintergern.

Tour A: Berchtesgadener Hochthron
Die Wanderung beginnt am Parkplatz in Hintergern, 820 m und führt anfangs durch den Wald hoch zum Störweg. Dann entlang der Almbachwand, zuerst flach dann zum Teil etwas steil weiter auf den Berchtesgadener Hochthron, 1.972 m. Der Abstieg mit einer Einkehr im Störhaus erfolgt über den Roßlandersteig vorbei am Scheibenkaser, 1.430 m zurück zum Parkplatz. Der Störweg ist wohl der meist begangene Anstiegsweg zum Berchtesgadener Hochthron, dem höchsten Gipfel des Unterbergmassivs in den Berchtesgadener Alpen.

Tour B: Kneifelspitze, 1.189 m, der Inselberg mit Rundum-Panorama. Von Maria Gern, 730 m steigen wir auf Wanderwegen und Bergpfaden Nr. 15 zum Gipfel mit der Paulshütte. Abstieg östlich und nördlich auf Weg Nr. 18 + 18A nach Hintergern, 820 m.

Abfahrt: 6:00 Uhr Realschule Bad Griesbach i. R.
  6:15 Uhr Rotthalmünster Wieskapelle P4
Buskosten: 30,00 € Mitglied, 39,00 € Nichtmitglied
Karte: Kompass Nr. 14
Ausrüstung: A
Schwierigkeitsgrad: Tour A) T3, Tour B) T1 - T2
Gehzeit: Tour A) 6 - 7 Std, Tour B) 3 Std.,
Höhenmeter: Tour A) ↑↓ 1.200 Hm, Tour B) ↑487 Hm, ↓412 Hm
Länge: Tour B) 6,2 km
Einkehr: auf den Almen
Tourenbegleiter: Franz Koblbauer und Manfred F. Graw
Rückkehr: ca. 20:00 Uhr

Anmeldung: bis Freitag, 19.07.2024, 12:00 Uhr
unter 08532/921062 (Franz Koblbauer)

Hüttenwanderung - Höhenweg: Verwallgruppe

Stanzer Tal und Paznauntal

Auf unserer Tour zwischen dem Stanzer Tal und dem Paznauntal wandern wir in 4 Etappen durch das Verwall. Diese Hochgebirgsgruppe bietet neben gut geführten Alpenvereinshütten und vielen Höhenwegen auch eine große Population von Steinböcken. Das Gebiet ist seit Jahren im Vorarlberger Landesteil als Schutzgebiet Natura 2000 ausgewiesen und stellt somit ein Erlebnis der besonderen Art dar. Von den gut geführten AV-Hütten, inmitten einer schroffen Gebirgswelt, werden wir drei als Quartier nutzen. Höhepunkt unserer anspruchsvollen Bergwanderung ist der Hohe Riffler, mit 3.168 m, der höchste Punkt der Verwallberge.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder!
Die Fahrt erfolgt im Kleinbus. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Infos bei den Tourenbegleitern Conny und Thomas Hinterholzer.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus
Schwierigkeitsgrad: T3 - T4
Gehzeit: 5-8 Std.
Höhenmeter: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiter: Conny und Thomas Hinterholzer

Anmeldung: bis Sonntag 23. Juni 2024
unter 08532/925364 (Conny Hinterholzer)

Hüttenwanderung - Höhenweg: Verwallgruppe

Stanzer Tal und Paznauntal

Auf unserer Tour zwischen dem Stanzer Tal und dem Paznauntal wandern wir in 4 Etappen durch das Verwall. Diese Hochgebirgsgruppe bietet neben gut geführten Alpenvereinshütten und vielen Höhenwegen auch eine große Population von Steinböcken. Das Gebiet ist seit Jahren im Vorarlberger Landesteil als Schutzgebiet Natura 2000 ausgewiesen und stellt somit ein Erlebnis der besonderen Art dar. Von den gut geführten AV-Hütten, inmitten einer schroffen Gebirgswelt, werden wir drei als Quartier nutzen. Höhepunkt unserer anspruchsvollen Bergwanderung ist der Hohe Riffler, mit 3.168 m, der höchste Punkt der Verwallberge.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder!
Die Fahrt erfolgt im Kleinbus. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Infos bei den Tourenbegleitern Conny und Thomas Hinterholzer.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus
Schwierigkeitsgrad: T3 - T4
Gehzeit: 5-8 Std.
Höhenmeter: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiter: Conny und Thomas Hinterholzer

Anmeldung: bis Sonntag 23. Juni 2024
unter 08532/925364 (Conny Hinterholzer)

Hüttenwanderung - Höhenweg: Verwallgruppe

Stanzer Tal und Paznauntal

Auf unserer Tour zwischen dem Stanzer Tal und dem Paznauntal wandern wir in 4 Etappen durch das Verwall. Diese Hochgebirgsgruppe bietet neben gut geführten Alpenvereinshütten und vielen Höhenwegen auch eine große Population von Steinböcken. Das Gebiet ist seit Jahren im Vorarlberger Landesteil als Schutzgebiet Natura 2000 ausgewiesen und stellt somit ein Erlebnis der besonderen Art dar. Von den gut geführten AV-Hütten, inmitten einer schroffen Gebirgswelt, werden wir drei als Quartier nutzen. Höhepunkt unserer anspruchsvollen Bergwanderung ist der Hohe Riffler, mit 3.168 m, der höchste Punkt der Verwallberge.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder!
Die Fahrt erfolgt im Kleinbus. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Infos bei den Tourenbegleitern Conny und Thomas Hinterholzer.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus
Schwierigkeitsgrad: T3 - T4
Gehzeit: 5-8 Std.
Höhenmeter: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiter: Conny und Thomas Hinterholzer

Anmeldung: bis Sonntag 23. Juni 2024
unter 08532/925364 (Conny Hinterholzer)

Hüttenwanderung - Höhenweg: Verwallgruppe

Stanzer Tal und Paznauntal

Auf unserer Tour zwischen dem Stanzer Tal und dem Paznauntal wandern wir in 4 Etappen durch das Verwall. Diese Hochgebirgsgruppe bietet neben gut geführten Alpenvereinshütten und vielen Höhenwegen auch eine große Population von Steinböcken. Das Gebiet ist seit Jahren im Vorarlberger Landesteil als Schutzgebiet Natura 2000 ausgewiesen und stellt somit ein Erlebnis der besonderen Art dar. Von den gut geführten AV-Hütten, inmitten einer schroffen Gebirgswelt, werden wir drei als Quartier nutzen. Höhepunkt unserer anspruchsvollen Bergwanderung ist der Hohe Riffler, mit 3.168 m, der höchste Punkt der Verwallberge.

Begrenzte Teilnehmerzahl, nur für Mitglieder!
Die Fahrt erfolgt im Kleinbus. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Infos bei den Tourenbegleitern Conny und Thomas Hinterholzer.

Abfahrt: nach Absprache mit den Tourenleitern
Fahrtkosten: anteilig, Kleinbus
Schwierigkeitsgrad: T3 - T4
Gehzeit: 5-8 Std.
Höhenmeter: je nach Tour
Ausrüstung: B
Übernachtung: auf Hütten
Tourenbegleiter: Conny und Thomas Hinterholzer

Anmeldung: bis Sonntag 23. Juni 2024
unter 08532/925364 (Conny Hinterholzer)